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Irland 2009

Zur Vollständigkeit und weil es eine wichtige Grundlage für Nepal 2010 war, schildere ich hier unsere Begehung des Wicklow-Ways im September 2009.

... wer diese Schwelle überschreitet, ....

Wer diese Schwelle im Süden von Dublin überschreitet, der befindet sich automatisch und unwiderruflich auf dem Wicklow Way und hat zumindest die moralische Verpflichtung, diesen Weg auch zu Ende zu gehen.

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Der Weg beginnt in Marley Park und endet in Clonegal, ist 128 km lang und kann wunderschön sein.

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Wir hatten das große Glück, denn nach acht! Wochen Regen hatten wir sechs trockene Wandertage.
Das ist wie ein Lottogewinn: so schön und so selten.

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Viel Natur.

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Die Navigation ist schon für Fortgeschrittene, denn die Hinweiszeichen (die kleinen gelben Wicklow-Männer) sind seltener, als man sich das
machmal wünscht.

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Gruß an Erika!
Am Sonntag treffen wir noch viele Iren, die froh sind, mal ohne Regen in die Natur zu können.

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Dann haben wir Irland für uns allein.

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Ab und zu kann man sich an einer Kreuzung orientieren.

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Die Herbergen (Bed and Breakfast) sind unterschiedlich in ihrer Klasse. Mal Top ....

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... und mal Hop. Auf diese (Not-)unterkunft sind wir zum Glück nicht angewiesen.

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Viel Natur, ein reiner Genuss.

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In Glendalogh wird Kultur gebunkert.

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Wer Kevin nur als Fußballspieler kannte wird eines Besseren belehrt (hier wirkte St. Kevin vor längerer Zeit).

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Sumpfige Gegenden sind mit alten Eisenbahnschwellen ausgelegt. Diese sind mit Drahtnetzen bespannt, damit man nicht ausrutscht.

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Andere Gegenden sind trotz vier Tagen nichtregens recht matschig. Wie sieht es hier aus, wenn es regnet?

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Planmäßig ist nach drei Tagen der “Halfway Point” erreicht.

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Unendliche Weiten

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Das Kyle Farmhouse ist sehr zu empfehlen:
Es ist das Beste und einzige Haus in der Gegend.

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So gut ist der Wicklow Way nur selten ausgeschildert.

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Eine glatte Lüge, die “Dying Cow” war geschlossen und es gab nicht das leckere Mineralgetränk.

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Nach weiteren drei Tagen sind wir in Clonegal am Ziel.

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Dann werden noch zwei Tage in Dublin verbracht.

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Wir treffen einen Promi.

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... ja, er ist es persönlich.

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Die Jugendherberge in Dublin ist ein ehemaliges Priesterseminar und das Telefon ist ein umgebauter Beichtstuhl.
Ich glaub´ das nennt man Konversion.

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Inzwischen sehe ich den Bachelor-Studiengang einer nahen Verwandten mit anderen Augen.

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